Vol­ley­ball Regionalliga

Spit­zen­rei­ter Sin­del­fin­gen sieg­reich auf der Ostalb

Das Auf­schlags­fi­as­ko der Regio­nal­li­ga­vol­ley­bal­ler der MADS Ost­alb setz­te sich im ers­ten Satz gegen den Tabel­len­füh­rer VfL Sin­del­fin­gen wei­ter­hin fort. Sage und schrei­be 7 Auf­schlä­ge der Gast­ge­ber segel­ten hin­ter die Grund­li­nie der Gäs­te. Ohne geglück­tes Ser­vice gibt es kei­ne Punk­te im Vol­ley­ball, so war es nur logisch, dass ein ansons­ten gut anneh­men­des und auch angrei­fen­des Ost­alb­team schnell mit 6:10 ins Hin­ter­tref­fen geriet. Eine klei­ne Auf­schlag­se­rie von Kapi­tän Jür­gen Anci­ferov und gelun­ge­ne Blocks von Lukas Schmid und Max Schwe­bel gegen den über­ra­gen­den Sin­del­fin­ger Dia­go­nal­spie­ler brach­ten die Aale­ner wie­der auf 19:19 her­an. Der MADS Angriff schei­ter­te mehr­mals am guten Gäs­te­block , mit 20:25 ging der Anfangs­satz an den Tabel­len­füh­rer. Nach einem 6:9 und 13:17 Rück­stand erkämpf­ten sich die Ostälb­ler mit guten Schnell­an­grif­fen von Jens Han­sen nach prä­zi­sen Päs­sen von Eli­as Mex wie­der her­an, eine Serie von lan­gen Flat­ter­auf­schlä­gen von Ralph Klein tat ein Übri­ges , auf ein­mal stand es 24:24. Mit cle­ve­rem Anschla­gen des Ost­alb­blocks mach­te der Sin­del­fin­ger Dia­go­na­le wie­der den Unter­schied , die Gäs­te konn­ten sich über einen 24:26 Erfolg in Satz 2 freu­en. Trotz die­ses bit­te­ren Ergegb­nis­ses schaff­ten es die Gast­ge­ber einen 5:11 Rück­stand dank guter Auf­schlä­ge von Max Schwe­bel und Jür­gen Anci­ferov wie­der auf 11:12 her­an zu kommen.Die bis­her sta­bi­le Annah­me der Aale­ner begann eini­ge Male zu wackeln, Sin­del­fin­gen zog davon und sicher­te sich mit 18:25 den unge­fähr­de­ten Satz­ge­winn. Schon zum 4. Mal stan­den die MADS Vol­ley­bal­ler mit lee­ren Hän­den da. Wie­der ein­mal war die Eigen­feh­ler­quo­te zu hoch um gegen den durch­aus schlag­ba­ren Spit­zen­rei­ter bestehen zu können.

SG MADS Ost­alb: Jür­gen Anci­ferov, Alex­an­der Bacher, Jonas Bren­ner, Jens Han­sen, Ralph Klein, Eli­as Mex, Lukas Schmid, Max Schwe­bel. Trai­ner Frie­der Hen­ne , Johan­nes Eller

Text box item sample content