Aalener Sportallianz>Ver­ein>Geschäfts­stel­le>Mit­glie­der- und Dele­gier­ten­ver­samm­lung der Aale­ner Spor­t­al­li­anz: Die ASA wächst wieder

Mit­glie­der- und Dele­gier­ten­ver­samm­lung der Aale­ner Spor­t­al­li­anz: Die ASA wächst wieder

Aalener Sportallianz>Ver­ein>Geschäfts­stel­le>Mit­glie­der- und Dele­gier­ten­ver­samm­lung der Aale­ner Spor­t­al­li­anz: Die ASA wächst wieder

Großverein gewinnt wieder Mitglieder – Zwei neue Vorstandsmitglieder gewählt

Aalen. Vier Jahre nach ihrer Gründung hielt die Aalener Sportallianz ihre 2. Mitgliederversammlung ab. Bei den Wahlen wurden zwei Vorstandsmitglieder verabschiedet und zwei neue ins Gremium gewählt.

Laut Satzung hält die ASA Mitgliedsversammlungen alle vier Jahre ab, in denen vor allem Wahlen stattfinden, dazwischen werden nur Delegiertenversammlungen mit Vertretern aus den Abteilungen abgehalten. Hauptausschuss-Vorsitzender und Versammlungsleiter Reinhold Butschek begrüßte die drei Ehrenvorsitzenden Franz Seibold, Hans-Jörg Stützel und Josef Kieninger, den Bürgermeistervertreter der Stadt, Thomas Wagenblast, Ortsvorsteherin Andrea Hatam, Armin Peter, Vorsitzender des Stadtverbands Sport und Kultur sowie Manfred Pawlita, Sportkreisvorsitzender. Erster Vorstand Dietmar King blickte in seinem Bericht auf die vergangenen vier Jahre seit Vereinsverschmelzung zurück. In Corona habe man fast 500 Mitglieder verloren, meist Kinder, etwa die Hälfte der Verluste habe man wieder gewonnen auf knapp 4000 Mitglieder zum 1. Januar 2023. Mit Football, Cricket und Bogenschießen sind drei Wettkampfsportarten dazu gekommen. Erfreulich sei, dass jetzt im Gemeinderat ein Standort für ein Sportvereinszentrum genehmigt worden sei. Man gehe die Planungen jetzt an.

Wagenblast sagte im Grußwort, dass die ASA viel bewege. Das SVZ sei ein herausragendes Projekt und ergänze das Sportzentrum im Greut. Auch Sportkreisvorsitzender Manfred Pawlita blickte hoffnungsfroh aufs SVZ. Der Verein sei wieder in einem guten Fahrwasser, könne aber noch besser werden.

Aus dem fünfköpfigen Vorstandsteam wurden Erika Himml und Thomas Meyer verabschiedet. Einstimmig neu ins Gremium gewählt wurden der 34-jährige Jakob Rossaro und Bernd Mayer, 54 Jahre. Das Präsidium wurde auf insgesamt 19 Mitglieder aufgestockt. Die Aufgabenbereiche werden in beiden Gremien noch genauer definiert. Holger Weik schied aus beruflichen Gründen aus seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender des Hauptausschusses aus und wurde ebenfalls verabschiedet.

In der anschließenden Delegiertenversammlung folgten die Berichte der Vorstände. Dietmar King erläuterte die bisherigen Pläne für das Sportvereinszentrum. Man wolle möglichst im Frühjahr 2025 mit dem Bau beginnen und Ende 2026 einweihen. Karl-Heinz Vandrey ging auf die Feierlichkeiten zum Jubiläum „450+x“ des Vereins ein. Gefeiert wird dieses, weil alle drei Gründervereine dieses Jahr zusammen 451 bzw. im kommenden Jahr 454 Jahre alt sind. Zahlreiche Aktionen und Feiern sind 2023 und 2024 geplant. Auf ordentliche Zahlen konnte Erika Himml in ihrem letzten Bericht verweisen, 2022 habe man einen Gewinn gemacht, die Einnahmen aus dem Sportbetrieb seien wieder gestiegen. Der Jahresabschluss 2022 wurde ebenso einstimmig genehmigt, wie Vorstand und Präsidium entlastet wurden. Manfred Pawlita bezeichnete die Arbeit in den Gremien auch in schwierigen Zeiten als außerordentlich.

 

BU: Vorstand und Geschäftsführung der ASA mit Manfred Pawlita und Thomas Wagenblast. Erika Himml und Thomas Meyer (2.v.l.) wurden verabschiedet, Jakob Rossaro (2.v.r.) und Bernd Mayer (nicht auf dem Bild) wurden neu in den Vorstand gewählt.

BU: Der neu gewählte Vorstand der ASA

BU: Grußworte der Stadt überbrachte Thomas Wagenblast

BU: Die Entlastung des Vorstandes und des Präsidiums durch die Delegierten erfolgte einstimmig.