Aalener Sportallianz>Sport­an­ge­bo­te>Sport­ar­ten>Hand­ball>Spiel­be­rich­te>Hand­ball Aale­ner Spor­t­al­li­anz | Spiel­be­richt vom 01.11.21 | Män­ner 1 ASA – TSV Hei­nin­gen 3

Hand­ball Aale­ner Spor­t­al­li­anz | Spiel­be­richt vom 01.11.21 | Män­ner 1 ASA – TSV Hei­nin­gen 3

Aalener Sportallianz>Sport­an­ge­bo­te>Sport­ar­ten>Hand­ball>Spiel­be­rich­te>Hand­ball Aale­ner Spor­t­al­li­anz | Spiel­be­richt vom 01.11.21 | Män­ner 1 ASA – TSV Hei­nin­gen 3

Nur ein Punkt gegen Heiningen

Dass es schwer wer­den wür­de, nach dem emo­tio­na­len und kräf­te­zeh­ren­den Der­by­sieg nur 44 Stun­den spä­ter wie­der auf der Plat­te zu ste­hen war abzu­se­hen und dass es beson­ders schwer wer­den wür­de gegen eine rela­tiv unbe­kann­te, aber umso erfah­re­ne Mann­schaft wie den TSV Hei­nin­gen 3, muss­te die Aale­ner Spor­t­al­li­anz am Mon­tag­abend fest­stel­len. Der Punkt aus dem 24:24 war dann auch eher ein Punkt­ge­winn als Punkt­ver­lust. Den Trai­nern Hajo Bür­ger­meis­ter und Hol­ger Merz stand  aus ihrem Ver­letz­ten­la­za­rett wenigs­tens wie­der Leon Bieg zur Ver­fü­gung, aber es fehl­te halt immer noch 5 Stamm­spie­ler. Gegen die Gäs­te, die bis­her nur einen Sieg, aber drei Nie­der­la­gen auf dem Kon­to hat­ten kam man nie rich­tig ins Spiel, muss­te sich jeden Tref­fer hart erar­bei­ten und man war auch in der Abwehr nicht so aggres­siv wie noch im Der­by. So kas­sier­te man immer wie­der ein­fa­che Tref­fer aus der zwei­ten Rei­he konn­te dann aber bis zum 9:9 das Spiel aus­ge­gli­chen gestal­ten. Der Kee­per der Gäs­te brach­te dann aber die ASA Angrei­fer zum Ver­zwei­feln, vie­le Fehl­wür­fe auf Sei­ten der Spor­t­al­li­anz und damit ein­her­ge­hend der 11:14 Rück­stand zur Pau­se waren die Fol­ge. Zu Beginn der zwei­ten Hälf­te schie­nen die Gäs­te vor­ent­schei­dend weg zu zie­hen, auf 12:17 war der Rück­stand ange­wach­sen. Vor allem aber Leon Bieg stemm­te sich der Nie­der­la­ge ent­ge­gen und hielt mit sei­nen ins­ge­samt neun Tref­fern sei­ne Mann­schaft im Spiel, so dass der Rück­stand nicht noch grö­ßer wur­de. Zehn Minu­ten vor Spie­len­de leg­te die Spor­t­al­li­anz ihre letz­te grü­ne Kar­te, nahm danach zwei Angrei­fer der Gäs­te in kur­ze Deckung  und prompt kämpf­te man sich auf 21:22 ran. Das Spiel schien auf Sei­te der Alli­anz zu kip­pen, aber zwei Tref­fer der Gäs­te zum 21:24 schie­nen alle Bemü­hun­gen zu Nich­te zu machen, da waren noch sechs Minu­ten auf der Uhr. Die Moral der Spor­t­al­li­anz war aber in Takt und in den fol­gen­den  Minu­ten erziel­ten Mika Kusiek und Alex Karas­ter­gi­os tat­säch­lich den 24:24 Aus­gleich, doch lei­der blieb es bei dem Ergeb­nis, die ASA ver­dat­tel­te ihren letz­ten Angriff, blieb aber auch in den letz­ten Sekun­den ohne Gegentor.

ASA: Joshua Roth, Jan­nik Fink; Mika Kusiek(2), Domi­nik Rausch, Leon Bieg(9), Dani­el Jor­dan, Simon Vandrey(1), Manu­el Körber(2), Phil­ipp Hald, Juli­an Brender(6/4), Alex Karastergios(4)